Sonntag, 24. Januar 2016

Rezension: Ich schreib dir morgen wieder



Titel: Ich schreib dir morgen wieder
Autor: Cecelia Ahern
Verlag: Krüger Verlag
Seitenzahl: 363
Preis: 9,99€ (Taschenbuch)

Klappentext:
Nach dem Selbstmord ihres Vaters muss die junge Tamara aus ihrem Dubliner Glamour-Leben zu einfachen Verwandten aufs Land ziehen. Ihre Mutter ist vor Trauer über den Tod ihres Mannes kaum ansprechbar, und Tamara fühlt sich fernab ihrer Freunde völlig alleingelassen. Das einzig Interessante an dem abgelegenen Ort, in dem sie jetzt leben muss, scheint die ausgebrannte Ruine des alten Kilsaney-Schlosses. Doch dann entdeckt Tamara ein geheimnisvolles Buch: ein Tagebuch, in dem ihr eigenes Leben aufgeschrieben ist - und zwar immer schon der nächste Tag! Es führt Tamara zu den verborgenen Geheimnissen ihrer Familie und hilft ihr, den Weg zu Liebe und Zukunft zu finden.

Inhalt:
Als Tamara in dem kleinen Dorf ankommt, denkt sie, dass sie dort nicht glücklich werden kann. Alle um sie herum ist irgendwie komisch und sie hat das Gefühl, dass niemand dort wissen darf, dass ihre Mutter und sie hier sind. Dann findet sie auch noch das Tagebuch, das ihr ihre eigene Zukunft für den nächsten Tag vorher sagt. Erst denkt sie, dass sie durchdreht und völlig verrückt wird. Dann aber lernt sie damit umzugehen und versteht, dass ihr das Tagebuch etwas mitteilen möchte. Sie kann ihre Zukunft sogar ein wenig selbst mitbestimmen, indem sie sie ändert. Durch das Tagebuch lernt sie neue Leute kennen und sogar ihre erste große Liebe.

Meine Meinung:
Ich schreib dir morgen wieder ist ein toller Roman mit einiger Dramatik in der Story. Man fiebert mit Tamara mit und möchte mit jedem Tagebucheintrag endlich das Geheimnis gelüftet haben. Eine starke junge Frau, die durch den Selbstmord ihres Vaters und die ganze Entwicklung in der Geschichte endlich weiß wer ihre wahren Freunde sind und sich sogar endlich mal richtig verliebt.




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